Zitat von Kraftfahrt-BundesamtAlles anzeigenFlensburg, 2. November 2018. Im Oktober 2018 wurden 252.682 Personenkraftwagen (Pkw) neu zugelassen. Das sind -7,4 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Der Anteil der privaten Neuzulassungen betrug 36,3 Prozent (-10,1 %). Insgesamt wurden in den ersten zehn Monaten dieses Jahres mit 2.926.046 Pkw +1,4 Prozent mehr neu zugelassen als im selben Zeitraum des Vorjahres.
Bei den deutschen Marken zeigten sich zweistellige Zuwächse bei BMW mit +25,6 Prozent gefolgt von Smart (+23,8 %), Mini (+20,4 %) und Mercedes (+19,2 %). Für Ford (+5,0 %) und Opel (+1,0 %) wies die Statistik jeweils eine einstellige Steigerung aus. Rückgänge zeigten sich bei Porsche mit -74,2 Prozent am deutlichsten, gefolgt von Audi mit -64,0 Prozent und VW mit -18,9 Prozent. Mit einem Anteil von 16,2 Prozent war VW trotz des Rückgangs anteilsstärkste Marke, gefolgt von Mercedes, deren Anteil an den Pkw-Neuzulassungen 12,6 Prozent betrug.
Bei den Importmarken zeigte sich bei Mitsubishi mit +63,3 Prozent im Oktober das deutlichste Zulassungsplus. Steigerungen von mehr als zwanzig Prozent zeigten sich zudem bei Lexus mit +21,4 Prozent und Volvo mit +20,5 Prozent. Fiat (+15,7 %), Jeep (+15,6 %) und Mazda (+11,8 %) erzielten ebenfalls zweistellige Zuwächse. Zulassungsrückgänge von mehr als dreißig Prozent zeigten sich im Oktober bei Tesla (-61,5 %), Nissan (-51,6 %), Renault (-36,6 %), Land Rover (-35,6 %) und SSangyong (-34,6 %).
Skoda erreichte bei den Importmarken trotz eines Rückgangs von -8,8 Prozent den größten Neuzulassungsanteil (5,7 %), gefolgt von der Marke Hyundai, die trotz eines Minus von -2,6 Prozent einen Neuzulassungsanteil von 3,7 Prozent erreichte.
Mit 23,5 Prozent waren die meisten der neu zugelassenen Pkw der Kompaktklasse zuzuordnen. 19,2 Prozent der Neuwagen entfielen auf das Segment der SUVs, 15,6 Prozent waren Kleinwagen. Die Segmente Wohnmobile (+39,4 %) und Minis (+12,9 %) wiesen zweistellige Steigerungen auf. Die deutlichsten Rückgänge zeigten sich in den Segmenten Sportwagen (-40,3 %), Utilities (-30,0 %), Vans (-28,5 %) und Mittelklasse (-27,7 %).
Rund zwei Drittel der Neuzulassungen waren Benziner (62,3 %/-5,3 %), 31,8 Prozent waren Diesel-Pkw (-15,8 %). 4,4 Prozent der Neuwagen waren Hybrid-Pkw (+31,5 %). Davon entfiel ein Anteil von 0,8 Prozent (-30,8 %) auf die Plug-in-Hybride. 1,3 Prozent waren Elektro-Pkw, die mit einem Plus von +55,5 % den größten Zuwachs verzeichneten.
Ein Anteil von jeweils 0,1 Prozent entfiel auf die flüssiggas- (343 Pkw/ +12,8 %) beziehungsweise erdgasbetriebenen (206 Pkw/-49,9 %) Neuwagen.
Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der Neuwagen stieg um +2,5 Prozent auf 130,9 g/km (Vorjahresmonat: 127,6 g/km).
7.952 neue Krafträder wurden im Oktober 2018 zugelassen, ein Plus von +20,9 Prozent.
Bei den Nutzfahrzeugen zeigte sich in allen Fahrzeugklassen ein Plus. Dabei verzeichneten die Kraftomnibusse mit +47,3 Prozent die deutlichste Steigerung. Zweistellige Zuwächse zeigten sich ebenfalls bei den Sattelzugmaschinen (+17,1 %), den Sonstigen Kraftfahrzeugen (Kfz)
(+16,8 %), den Lastkraftwagen (Lkw) (+16,5 %) und den Zugmaschinen insgesamt (+12,4 %).
Mit 26.183 fabrikneuen Kfz-Anhängern zeigte sich bei dieser Fahrzeugklasse im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Zulassungsplus von +13,2 Prozent.
Der Gebrauchtfahrzeugmarkt wies im Berichtsmonat mit insgesamt 720.145 Kfz und 33.088 Kfz-Anhängern einen Zuwachs von +9,1 Prozent beziehungsweise +12,5 Prozent auf. Die Zuwächse erstreckten sich auf alle Fahrzeugklassen. Bei den Kraftomnibussen (+32,5 %) und den Krafträdern (+16,1 %) fiel die prozentuale Steigerung gar zweistellig aus. Insgesamt wechselten im Jahresverlauf 7.000.062 Kfz und 337.283 Kfz-Anhänger den Halter.
Fahrzeugzulassungen im Oktober 2018 in Deutschland
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- Andreas
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Zitat von Kraftfahrt-Bundesamt
Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der Neuwagen stieg um +2,5 Prozent auf 130,9 g/km (Vorjahresmonat: 127,6 g/km).
Genau so schafft man den Klimawandel!!!
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Bin gespannt auf das nächste Jahr. Wenn sich da nichts tut bin ich schwer enttäuscht und wandere aus 😁
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Bin gespannt auf das nächste Jahr. Wenn sich da nichts tut bin ich schwer enttäuscht und wandere aus 😁
Ich gehe mit, nach Kalifornien. 😁
Dort wurden im September 21.849 Elektro-Autos verkauft, das sind 49% aller in USA verkauften E-Autos.
Im Oktober sind in der USA die Verkaufszahlen aber zurückgegangen:
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die Politik muss endlich mal Raum schaffen:
* klare Strukturen für die Ladesysteme, leistungsgerechte Bezahlung mit EC- oder Kreditkarte ohne Bindung und Abrechnung nach kWh
* Förderung wie kostenfreie Parkplätze für E-Autos, Mitbenutzung von Busspuren, keine Temporegulierung wie 30 Luftreinhaltung oder Lärmschutz
* Alle Fahrzeuge im öffentlichen Dienst werden elektrisch
* Unbedingtes abschleppen von Verbrennern die Ladesäulen zuparken egal ob privater Grund und Boden oder nicht
* Bundesweite Regelung um eMobilität grundlegend zu fördern, Abschaffung der MwSt bei eAutos
... das würde mal was verändern, aber unsere Politik will das ja gar nicht. Bitte GroKo abwählen sofort, spätestens 2019
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Hallo Michael,
das setzt sich in Deutschland schon durch, weil es einfach zukünftig viel billiger ist.
Warte erst mal ab, wenn im Frühjahr 2019 das Model 3 nach Deutschland kommt.
Dann werden 2019 viele E-Autos auf dem Markt kommen.
Hier mal eine Liste der neuen E-Autos von 2019, ich hoffe ich habe keins vergessen, bitte melden, falls eins fehlt.
Neue E-Autos 2019
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Glaube auch dass das Jahr 2019 einiges hier in Deutschland verändern wird. Spätestens 2020 müsste sich einiges ändern, ansonsten wandere ich mit aus! Wir gründen dann zusammen einen neuen Staat irgendwo auf einer einsamen Insel und dort muss alles elektrisch sein
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Genau so machen wir es Andy, Trinity Island steht zum Verkauf, aber dort reichen Fahrräder bzw. Golfcarts :
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